alles Öko, oder was?

eigentlich sollte hier ein Bericht über die Verkehrssysteme in London stehen aber erstens ist meine Internetverbindung im Moment so gestört, dass ich die Bilder nicht hochgeladen kriege und zweitens ist das doch mehr als ich dachte. Ich brauche dafür also noch ein wenig Zeit und deswegen gibt es hier drei kleinere Geschichten (Die Bilder dazu sind hier:

1. Ich war am Freitag bei einer ärztlichen Untersuchung, die man braucht bevor man auf Geschäftsreise gehen darf. Am Ende gab es ein “medicalset” mit allerlei Medikamenten, Salben, Verbänden und einer besonderen Tube Sonnencreme (Bild im Album)

2. Egal wo man sich hier was zu essen kauft, kann sich fast sicher sein irgendwo eine Ecke mit “organic food” zu finden. Das ist ungefähr so wie die Bio-Ecke in deutschen Supermärkten. Nur, dass die es hier auch schon erwähnenswert finden wenn die Eier, die sie in ihr Essen tun “free range” (also von freilaufenden Hühnern) sind. Ich frage mich wo die das Ganze Ökozeugs herhaben, denn hier (gefühlt) fast die Hälfte des Supermarktinhalts, sogar der Wein, “organic”.
Selbst beim Waschmittel hat man hier die Wahl wie Umweltfreundlich es denn sein darf (Bilder im Album)

3. Was für den Deutschen die BILD-Zeitung ist, ist dem Engländer “the Sun”. Morgens in der Bahn lesen aber immer alle Leute METRO, dass ist eine Zeitung die hier kostenlos verteilt wird (nach dem lesen lässt man sie dann auch einfach in der U-Bahn liegen) und sich nicht wirklich weit über dem BILD-Niveau bewegt aber immerhin gibt es einen kleinen Nachrichtenüberblick und vertreibt die Zeit. Kostprobe des Niveaus

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