Um sieben klingelt der Wecker (für einen Studenten verdammt früh 🙂
Nach einem kleinen Frühstück fahre ich in Bochum los, leider habe ich keinen Straßenplan dabei und fahre “nach Gefühl” (in der Raffinerie war ich schonmal), dass ist nicht besonders geschickt weil ich an der Ausfahrt “Gelsenkirchen” abfahre, leider liegt Gelsenkirchen-Scholven quasi auf der anderen Seite der Stadt. So gibt es quasi eine kleine Stadtführung durch Gelsenkirchen (inkl. Arena). Trotzdem komme ich pünktlich in der Raffinerie an um dann erstmal eine Stunde beim Werkschutz zu verbringen, zuerst eine Sicherheitsbelehrung am Computer mit kleinem Test, anschließend gibt es den Werksausweis und dann darf ich endlich an meinen Arbeitsplatz. Mir wurde extra ein Büro freigeräumt und es wartet auch schon jede Menge Papier auf mich, das ich durchlesen soll. Das meiste ist englisch da kann ich gleich mal sehen wieviele Fachwörter ich tatsächlich beherrsche.
Aber vorher habe ich mir noch die Feuerwache angeguckt und bin mit einem Feuerwehrmann einmal übers Gelände gefahren. Ich möchte echt mal wissen ob sich da wirklich jemand auskennt mit all diesen Rohrleitungen.