Das war also die groesste Silvesterparty Deutschlands. Es war nett aber wird wohl ein einmaliges Erlebnis bleiben.
11 Stunden im eiskalten Berlin, 2 Stunden auf dem Hauptbahnhof und dann 4,5 Stunden im Regionalexpress waren mir letztendlich dann doch zu anstrengend. Das Programm auf der “Festmeile” war auch eher Bescheiden: Fressbude an Fressbude und auf der Buehne lauter B- und C-Promis (Aleksandra Bechtel, Max Buskohl,…) die ich bisher zu Recht ignoriert habe. Das die Polizei das Gelaende bereits um 21 Uhr wegen Ueberfuellung geschlossen hat obwohl da noch Platz ohne Ende war habe ich auch nicht verstanden.
Mich wird man da auf jeden Fall nicht mehr sehen.
Jap, so ging’s mir auch immer (nur dass meine Anfahrt keine 30 min mit der U-Bahn dauerte). Zu Schulzeiten war’s ein Hit nachts wildfremden Leuten um den Hals zu fallen und ein Frohes Neues zu wünschen, aber jetzt geh ich auch nur noch hin, wenn ich Besuch, der das unbedingt sehn will.
Viva private Silvesterparty!