…Is This the Way to Amarillo?…cause I am M. Vain…Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz…Macho, Macho kannst nit lernen…Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann…Tanze Samba mit mir…
Gestern war ich beim “German Oktoberfest” in London. Da gab es neben Weißbier auch einen ziemlich komischen Querschnitt durch die “deutche Musikkultur” (komischerweise ohne David H.)
Um euch mal wieder ein wenig abzuschrecken ein paar Fakten:
– soviel deutschen Schlager und Dancefloor habe ich schon lange nicht mehr so geballt gehört. Wenn man im Ausland ist, werden aber sogar Schlager eine Sache die man vermisst
– Ein Weißbier (500ml) hat 4,50 GBP gekostet (>6 Euro) Eine Engländerin hat mich ziemlich entsetzt gefragt ob der viele Schaum normal sei oder ob man den Kellner nicht doch lieber darauf hinweisen sollte (hier sind die Gläser ja in der Regel bis obenhin voll, Schaum gibt es hier nicht)
– Eintritt regulär: 20 GBP (ich habe “nur” 10 GBP bezahlt) für deutlich weniger gab es in BS bereits eine “Flatrateparty”
-Die U-Bahn fährt nur bis 12, danach darf man 70 Minuten mit dem Nachtbus durch die Gegend fahren…
eben noch in meinem Blog, jetzt schon bei SPIEGEL Online:
Deutsche in London: Exil- Oktoberfest für Heimatlose
nächstes Jahr dann aber wieder “das Echte”!