hier nun der Reisebericht und die ersten Eindrücke:
Los ging es am Mittwoch von Hannover aus. Leider hatte der Flieger 40 Minuten Verspätung,mir und meinen Eltern blieb also noch genug Gelegenheit den Flughafen Hannover (im englischen übrigens: Hanover) zu erkunden. Der Flug an sich verlief ganz normal. Auf dem Foto ist der Pilot vor dem Abflug mit hochgelegten Beinen zu erkennen, geflogen ist aber sowieso der erste Offizier.
In London angekommen ging es dann mit dem Stansted Express vom Flughafen in die Stadt. Die Sitze in englischenRegionalzügen sind selbst in der2. Klasse stärker gepolstert als die in der 1. Klasse im ICE.
1. Erkenntnis des Tages: Jede U-Bahn (=Tube) -Linie nutzt eigene Bahnsteige und es sind mitunter mehrere hundert Meter und etliche Treppen zwischen ihnen, mit 40kg Gepäck ist das kein Zuckerschlecken
Endlich angekommen an meiner Unterkunft musste ich leider feststellen, dass der Schlüsselsafe leer war 🙁 Da es inzwischen aber Mitternacht war habe ich im Büro der Firma natürlich niemanden mehr erreicht. Gott sei Dank habe ich noch eine Notfallnummer gefunden. Kurz nachdem ich mein Problem geschildert habe wurde ich dann zurückgerufen und der nette Herr meinte, dass ich in ein anderes Haus umgebucht worden sei. Gott sei Dank war das Haus aber direkt nebenan. Bilder
In den letzten Tagen habe ich dann noch ein wenig London erkundet und bin auch schon im Simpsons-Film gewesen: lohnt sich.
2. Erkenntnis: Wer am Wochenende nach London reinfährt und auf die Oxford Street (Einkaufsstraße) geht oder sich in die Tube zwängt darf keine Platzangst haben oder steht auf Körperkontakt.
Docklands |