Die Idee den Plan der Londonder U-Bahn zu schematiseren und nicht die geographisch korrekten Verlauefe der Linien kam dem Angestellten Harry Beck bereits 1931. Seitdem werden die Linien in verschiedenen Farben in einem Raster gezeichnet in dem nur senkrechte, waagerechte und Linien mit einem Winkel von 45 Grad vorkommen. Die Stationen haben alle die gleichen Abstaende zueinander und werden durch kurze Striche gekennzeichnet. Lediglich die Stationen an denen man umsteigen kann werden als Kreise gezeichnet (urspruenglich als Diamanten). Dieses System ist ziemlich genial und erschliesst sich einem relativ schnell.
1988 wartete Paul Middlewick auf den Zug, der ihn nach der Arbeit nach Hause bringen sollte dabei fiel ihm auf, dass sich in dem Linienwirrwar ein Elefant versteckt. Seitdem entdecken immer mehr Leute immer mehr Tiere. Inzwischen sind es ueber 30, darunter eine Schnecke, zwei Wale, drei Hunde und sogar ein Wombat. Inzwischen gibt es diverse Merchandisingartikel mit den Tierumrissen, der Erloes kommt einer Stiftung zu Gute.
Alle Bilder gibt es hier:
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